Liebe Tanzinteressierte!

Tanzen ist für Sie kein Fremdwort.
Möglicherweise tanzen sie schon lange, oder suchen unter den "Vorsätzen für das Neue Jahr" eine für Sie passende Sportart; denn Sie wollen gesünder werden, gesund bleiben. Was bietet sich da besser an, als zu tanzen, alleine oder in einer Tanzgruppe.
Seit fast 28 Jahren besteht diese Tanzgruppe, es macht immer noch Freude dabei zu sein.
Der nächste Tanzkurs beginnt im April. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an erfahrene Tänzerinnen und Tänzer.
Um vorherige Anmeldung wird gebeten.

Herzlich willkommen,
Marie-Therese Schmitz-Hünermann
zertifizierte Seniorentanzleiterin.


Nächste Veranstaltungen:
immer dienstags zwischen 17 und 18.30 Uhr
Gemeindehaus St. Georg
Ledaweg 2a
28359 Bremen Horn

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Tanzen

Ich finde Tanzen gut, weil es:

  • Abstand zum Alltag gibt,
  • Stress abbaut, entspannt,
  • Spaß macht Lebensfreude steigert,
  • ein Wohlgefühl gibt,
  • Freundschaften fördert,
  • Lebenslanges Lernen ist,
  • andere Kulturen nahe bringt.

Tanzen als aktive Gesundheitsvorsorge fördert:

  • das Herz-Kreislaufsystem,
  • Beweglichkeit und Ausdauer,
  • die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit,
  • die Ausschütung von Endorphinen (Glückshormone).

Aus meinem Repertoire tanzen wir alle Tänze des Bundesverbands Seniorentanz e.V. als:

  • Kreistänze,
  • Paartänze,
  • Kontratänze,
  • Squares, Quadrillen,
  • Blocktänze (Line-Dance),
  • Rounds.

Weiteres aus meiner Tanzvielfalt:

gesellige Formen im Gesellschaftstanz, nach:
  • Walzer,
  • Foxtrott,
  • Tango,
  • Rumba,
  • Blues,
  • ChaChaCha.
Neu in meinem Programm seit 2010 sind original israelische Kreistänze und israelische Tanznachmittage.

Was macht Israelisches Tanzen aus?

Zu den hervorstechenden Merkmalen gehören:

Elan, Vitalität, Freude an Bewegungen, außergewöhnliches Gemeinschaftserlebnis, generationenübergreifendes Tanzen, schöne Melodien, die Körper, Geist und Seele beschwingen, komplizierte Formen, Vielfalt an Schritten und Tänzen wie biblische Tänze, Kulturtänze, Naturtänze, Ausdruck von Kraft, Leichtigkeit, Lebensfreude.

Die TeilnehmerInnen kommen, weil sie diese Musik und diese Tänze lieben und sich dem Land verbunden fühlen. Aus Interesse an:
  • dem Land mit seiner Schönheit : Wüste, Berge, Wadis, Meer, Seen; Klima.
  • der Natur: den Blumen und Kräutern mit ihren intensiven Farben und Düften, den Früchten mit ihren intensiven Aromen,
  • den Menschen mit ihrer Spontaneität und ihrem kulturellen Anderssein,
  • der Kultur: Jerusalem mit den drei monotheistischen Religionen,
  • der biblischen Geschichte.

Die Tanztreffen aktivieren Erinnerungen an:

Aufenthalte im Land, Urlaube, Besonderer Dienst im Ausland, Praktika, Studium, Besuche. Städtepartnerschaften, z.B. Bremen-Haifa, Schulfahrten, Schüleraustausche, Tanzreisen.

Tanzen und Tänze lernen kann ein lebenslanger Prozess sein.


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Lyrik

Liebe Freundinnen und Freunde des Lebens!

Lyrik und Tanz können sich miteinander verweben,
Lyrik und Tanz bewegen uns ganz,
Lyrik und Tanz halten die Welt im Gleichgewicht,
wenn der Mensch sich diesen Welten hingibt.

Frohe Grüße
Marie-Therese Schmitz-Hünermann.



"Spielt auf zum Tanz"

Das alte Jahr ist nun vergangen,
es bleiben Streif und Licht, der Wunsch auf Schnee,
wo Kommendes erfahrbar wird, das zeigen neue Seiten -
aus Feuerwerk das Neue Jahr begrüßen, steigen
die Raketen kühn und laut das Leben wieder fortzuführen:

die Fenster auf, die Kälte, trotz der Neujahrsnacht im Licht
die weilt, zu überwinden, Lust - die neue Flur
und Freuden zu entzünden, bleibt Musik: und Tanz
sich halten, immerfort zu drehen, Kreise und Gesellschaft viel.

Zwar kommt der Lenz alsbald noch nicht: befreit
vom Eise geht der Schwung dennoch auf's Neue vor und hin
und her, das Alte und die neuen Schritte so zu lernen,
wie Herz und Leben Tanz und Feuerwerk verbinden will.

Bremen, 14.01.24 - © Dierk Schmitz

das Gedicht vermittelt die frühe Stimmung der Monate Dez. bis Februar, März,
klimabedingt ist das Wetter verändert, es neandert.
  

Gedicht zum "Welttag des Tanzes" der Tanzgruppe St. Georg - St. Katharina di Siena, Bremen

Ein Flötenquartett der selten gespielten Lieder
das in Licht und dem Lauf der Welt folgend,
diesem ein Gastspiel widmet, kehrt ein in die
Winkel von St. Katharina di Siena -
wie an dem weißen Tischtuch sich zu freuen,
ein Treffen des Frühlings mit Blütenzeiten
zu verbinden, schlägt die Musik eine Brücke
vom Gemeindehaus St. Georg zum Licht der Welt:

Gemeindesaal von Blüten umgeben, gehen die
Tage vorauf, zu steigen und lösen, in Tanz
aufzugehen, ist die Lust in die große Kurve auf Mai
und Begrünung, auf Blütenzauber zu gehen,
der pfingstlich Natur und die Straßen füllt.

Die Allee da draußen, die Gasse und Kontra-Kreuzüber
den Tanzenden, die heiteren Töne des Jahres dazu
auf die Waage zu bringen, Erleichterung, von
den Mühlen des Alltags, Erleichterung, zu den
Sonnen und den freudigen Sprüngen des Erlebens.

Entlastung und Auftakt, Tanzfreude und Lust auf
das große Panorama des Lebens herzlich zu
grüßen und auszuloben daher:

so schwinge mit, vom Ständchen zu Ehren des
Tanzes, ein Tanzlied zu ehren was ist da auf
Blüte und Flur - zum großen Saal der tanzenden Welt
das Flötenspiel und die Geige, Cello und Klarinette
auszusenden für eine Feier, als Teil des Ganzen
zu begehen.

Aufgehoben wie die Blüte, Strauß und Walzer
in den Räumen, der Natur, an Geist und Seele
Beispiel nehmen, was gespielt wird:

Leben, Lust und Tanz wohl auch zu pflegen,
drehen, spüren, Lieder zu vernehmen, Freude,
Feier so wie möglich, lustig, frei sich zu bewegen,
Freude pur.


Bremen, 19.04.23 - © Dierk Schmitz
Welttag des Tanzes: 29.04.2024
  

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Portrait

Maria-Theresia Schmitz-Hünermann

1946 geboren, verheiratet, 4 Söhne;
Sozialarbeiterin, Seniorentanzleiterin, Schwerpunkt Israelische Tänze.
Urlaub in Israel; ein Sohn leistete den Besonderen Dienst im Ausland in Israel.

Ich bin neugierig, tanze und bewege gerne etwas. Seit 1989 tanze ich professionell als Seniorentanz-Tänzerin. Im Jahr 1993 erfolgte eine Ausbildung zur Seniorentanzleiterin im Bundesverband Seniorentanz (BVST). Seitdem habe ich vielfältige Erfahrungen mit unterschiedlichen Tanzgruppen erworben, u.a. bei freien Trägern der Wohlfahrtspflege, Sport- und Turnvereinen und privaten Gesellschaften.

Von 2003 bis 2006 war ich als stellvertretende Landesvorsitzende im Landesverband Seniorentanz Bremen tätig.

Israelische Tänze gehörten von Anfang zu meinem Tanzrepertoire, auch in meinen regelmäßigen Weiterbildungen.
Seit 2010 habe ich Israelische Tanznachmittage angeboten; dieser Rythmus wurde durch Corona unterbrochen.
Für Herbst 2023 ist eine Fortsetzung geplant, dafür können Sie sich bei mir anmelden.

Tanzen gehört zu meinem Leben und mein Leben ist Tanz.


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Kontakt

Wenn Sie
- weitere Informationen zu Tanzveranstaltungen,
- sich für Veranstaltungen anmelden wollen,
- Fragen oder Anregungen haben,
dann freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme

E-Mail: maria-theresia.schmitz-huenermann@bremen.de

Telefon: 0421 - 23 77 12

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Veranstaltungsort

Die Tanzveranstaltungen finden im Gemeindehaus der Gemeinde St. Georg oder in den Räumlichkeiten des Rudolf-Steiner-Hauses statt.

Erreichbarkeit des Gemeindehauses St. Georg
Anschrift: Ledaweg 2a, 28359 Bremen- Horn.

Es gibt gebührenfreie Parkmöglichkeiten am Veranstaltungsort.

Der Veranstaltungsort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln (BSAG) gut zu erreichen, eine Haltestelle befindet sich 2 Geh-Minuten entfernt.

Haltestelle: Vorstraße,
Straßenbahnlinie: 4,
Bus: 33 und 34.



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